"Kunst im Korb"

ABOUT - Agnes VERANO:
Agnes Verano erzählt Geschichten. Ihre Songs sind sanft und lyrisch, sie scheinen verletzlich und werden damit unverwundbar. Vergangene Begegnungen verschmelzen mit bittersüßen Abschieden, Melancholie mit Nostalgie.

Spielend kreiert sie ein Gefühl von Geborgenheit, eine Einladung zum Tagträumen – und große, schwere Themen werden plötzlich luftigleicht. Zuerst auf englisch, mittlerweile immer mehr auf deutsch, besingt sie mit klarer Stimme und sorgsam ausgewählten Worten die zerbrechliche Schönheit von Vergänglichkeit. Ihr Stil wandelt sich dabei zunehmend vom ursprünglichen Singer-Songwriter-Pop zum zeitlos nahbaren Liedermachertum.

Agnes Verano wuchs in einer musikalischen Familie mitten in Berlin auf. Singen war schon immer Teil ihres Lebens, früh wurde das Klavier zu ihrem Safe Space – ein paar Jahre später begann sie zusätzlich Harfe zu lernen.

Seit 2018 lebt die Musikerin hauptsächlich in Wien, fühlt sich aber weiterhin stark mit ihrer Heimat verbunden. Momentan arbeitet sie an ihrer nächsten – und ersten deutschen – EP. Inspiriert wurde sie zuletzt vor allem von Musiker*innen wie Joni Mitchell, Leif Vollebekk, Birdy, CATT & Lina Maly.

ABOUT - Max NITSCH:
Er braucht keinen Pinsel und auch keine Leinwand! Max Nitsch ist Art, nur ohne Garfunkel. Ende August hat der Musiker seine zweite EP „Drachensteigen“ veröffentlicht.

Beim genauen Hinhören fällt auf, dass er jedem Song, sowohl textlich als auch musikalisch, eine außergewöhnliche kreative Prise hinzufügt, die keiner Fertigbackmischung entspricht. Max Nitsch kombiniert Wienerisch mit Hochdeutsch und Popmelodien mit Soul, so gefinkelt und ausgefallen, dass es schwerfällt seinen Stil mit einem einzigen Genre zu beschreiben.

Max Nitsch lebt in Wien und macht seit zwei Jahren unter seinem bürgerlichen Namen Musik. Er hat bereits zwei EPs veröffentlicht „Clowns von gestern“ (2022) und „Drachensteigen“ (2023). Davor hat er in diversen Band Konstellationen gespielt und viel Live Erfahrung gesammelt.

Für ihn steht die Freude und Energie die beim gemeinsamen Musizieren entsteht an erster Stelle, denn am Ende muss der Wunsch etwas zu erschaffen größer sein, als die Angst davor.