Die "Bäsle-Briefe" von W.A. Mozart

eine BENEFIZ-LESUNG zugunsten des Vereins "Flüchtlingsprojekt Ute Bock"

BENEFIZ-Veranstaltung in der CAFE KORB Artlounge
Die "Bäsle-Briefe" von W.A. Mozart

Doris KALCHBRENNER & Alfred PAPELICKI präsentieren:
BENEFIZ-LESUNG zugunsten
Verein "Flüchtlingsprojekt Ute Bock"

ÜBER ALFRED PAPELICKI:
... lebt und arbeitet in Wien. Schauspiel-, und Sprechtechnikausbildung an der Künstlerischen VHS Lazarettgasse; halbes Jahr Privatunterricht bei der Schauspielerin Johanna Brix. Fotograf (mehrere Ausstellungen) und Maler mit eigenem Atelier in 1040 Wien.
UND ...wird am Piano unterstützt von Wiktoria Kaminska.

ZU UTE BOCK:
Das Flüchtlingsprojekt Ute Bock ist ein gemeinnütziger, nicht gewinnorientierter Verein für Flüchtlingshilfe in Wien. Der Arbeitsfokus liegt auf der Beratung und Betreuung in Wien lebender und meist obdachloser Asylwerber und anderer hilfsbedürftiger Flüchtlinge. Das Flüchtlingsprojekt wurde am 21.5.2002 von der Sozialarbeiterin Ute Bock (mittlerweile verstorben) gegründet.


DIE BÄSLE BRIEFE von W. A. MOZART:
Neun Briefe, die Wolfgang Amadeus Mozart zwischen 1777 und 1781 an seine Cousine Maria Anna Thekla Mozart (1758–1841) schrieb.
Geboren in Augsburg als dritte und einzige Überlebende von fünf Töchtern von Franz Alois Mozart, einem jüngeren Bruder Leopold Mozarts, und Maria Victoria Eschenbach, kam es dort vom 11. bis 26. Oktober 1777 zwischen der 19-jährigen Marianne und dem zwei Jahre älteren Wolfgang Amadé Mozart zu der wohlbekannten Begegnung, als die beiden jungen Leute ein sehr harmonisches und höchstwahrscheinlich intimes Verhältnis entwickelten. Von ihrer anschließenden Korrespondenz sind lediglich 9 Briefe, ausschließlich Wolfgangs, erhalten geblieben, die berühmten Bäslebriefe, eine gewagte Skizze seines „Engels“ inbegriffen. Über den durch Wortwahl und Schreibstil sehr ungewöhnlichen Charakter des Schriftwechsels rätseln die Experten bis heute.

Reservierung & Tickets

EINTRITT:
Freie Spende zugunsten
des Vereins "Flüchtlingsprojekt Ute Bock"