50th Anniversary Jimi Hendrix in Vienna

Eine Erinnerung ......

LEGENDEN-ERINNERUNG in der CAFE KORB Artlounge
50th Anniversary Jimi Hendrix in Vienna

Rudy Kronfuss and Mario Bottazzi will celebrate and remember Jimi's only visit to Vienna/Austria exactly 50 years ago!

Der Wiener FALTER schrieb in seiner Ausgabe 25/16 anlässlich des Erscheinens der ersten Auflage von "Jimi Hendrix in Vienna":

"DAS BESTE HENDRIX-BUCH DER WELT DER WOCHE"
Für die meisten Wienerinnen und Wiener dürfte der 22. Jänner 1969 ein ganz normaler Wintertag gewesen sein. Ruhig, kalt und unspektakulär. Für den 17-jährigen Rudy Kronfuss aber war es der Tag, der sein Leben veränderte. Denn Jimi Hendrix spielte da im Konzerthaus. Es sollte der einzige Wien-Besuch des "Indianer-Neger-Mischlings", wie die Arbeiter-Zeitung den Gitarristen in ihrer Ankündigung bezeichnete, dafür spielte er gleich zwei Konzerte.

Kronfuss hatte beide miterlebt, das zweite sogar direkt am Bühnenrand, wenige Meter von Hendrix entfernt.

Und da ist es geschehen: "It felt like Jimi uploaded his message into my mind" schreibt Kronfuss in seinem so rührenden wie rührigen Buch "Jimi Hendrix in Vienna", das, im Eigenverlag publiziert, auf 114 großformatigen Seiten Dutzende Konzertfotos sowie Zeitungsartikel und detaillierte Erinnerungen an diesen Abend vor mehr als 47 Jahren enthält.

Auch er, Rudy, sollte Musiker werden, lautete Jimis Botschaft. Genau so kam es auch. Wie sein großes, gut eineinhalb Jahre nach der Wien-Visite verstorbenes Idol wurde Kronfuss Gitarrist, bei seiner Band Nostradamus sang der junge Hansi Lang.

1974 blieb Kronsfuss in den Niederlanden hängen, wo er bis heute lebt. Als Musiker, Komponist, Gitarrenlehrer -und Botschafter in Sachen Jimi Hendrix. Sein Buch ist direkt über www.rudykronfuss.com erhältlich; noch mehr als Bestellungen freuen den Autor indes Menschen, die ihre eigenen Erinnerungen an den 22. Jänner 1969 mit ihm teilen.

"Mir dröhnt der Schädel, meine Ohren sind tot, bunte Schleier tanzen mir vor den Augen", stand damals in der Konzertkritik des Express. Dem Autor dieser Zeilen tanzen die Schleier wohl bis heute. Sein Name: Michael Jeannée.

Anmerkung:
Mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors dieser Zeilen, GERHARD STÖGER (© FALTER / Feuilleton 25/16 v. 22.06.2016)

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