Thomas Declaude & Wolfgang Puschnig präsentieren:

DER ABEND:
Lieder an die Kunst (zu leben) „Narrenlieder und Märchengeschichten“, präsentiert der Sänger, Lyriker und Theatermacher Thomas Declaude.

Eine Stationen-Reise in ein abenteuerliches Künstlerleben.
Auszüge aus seinen diversen Platten, Cds und Büchern.

Begleitet wird er von Wolfgang Puschnig, der Ikone der österreichischen Jazzkunst.

TEXTE VON:
William Shakespeare, Peter Henisch, H.C. Artmann, Hans Dieter Hüsch, Thomas Declaude, Jacques Prevert, Leo Ferre (in deutscher Übersetzung).

Thomas Declaude (voc., git)
Wolfgang Puschnig (fl.)

DIE PROTAGONISTEN:
THOMAS DECLAUDE ......
... wurde 1950 in Paris geboren und ist in Wien aufgewachsen. Seine Laufbahn begann er als Sänger und Musiker in den 70ern. Später war er als Schauspieler an zahlreichen österr. Bühnen tätig. 2012 Nominierung zum Nestroypreis mit dem UR-Theater.

1973 nahm er seine erste Platte als Sänger und Interpret auf: den „Baronkarl“ gemeinsam mit Kurt Sowinetz (Texte: Peter Henisch). Es folgten wieder Platten mit Spitzenmusikern aus der heimischen und amerikanischen Rock- und Jazzszene.

Ende der 1980er gründete er zusammen mit Willy Höller das „Theater im Celeste“.

1991 erhielt Thomas Declaude den Bühnenpreis des Beirats der Stadt Wien.

Seit 2002 leitet Thomas Declaude die theaterreisen (Theater-Spiel als Reise zu sich selber und anderen), Seminare zur Erweiterung der individuellen kreativen Fähigkeiten und deren Umsetzung in der Gruppe, sowohl für Kinder und Jugendliche, als auch Erwachsene.
www.theaterreisen.info

Seit 2012 leitet Thomas Declaude das Theaterensemble: „RE-ACTORS Vienna“
www.re-actors.at

WOLFGANG PUSCHNIG ...
(https://www.ipop.at/wolfgang-puschnig/)
... geboren 1956 in Klagenfurt. Studierte Saxophon und Flöte am Konservatorium der Stadt Wien. 1977 gründete er gemeinsam mit Mathias Rüegg das „Vienna Art Orchestra“.

Wolfgang Puschnig ist seit Joe Zawinul sicher der bedeutendste aktive Jazzmusiker aus Österreich. Sein Ruf als brillanter Solist und ideensprühender Virtuose ist Grund dafür, dass er immer wieder zu internationalen Projekten als Gastmusiker eingeladen wird.