BUCHPRÄSENTATION: Herbert Lackner "Als Schnitzler mit dem Kanzler stritt"

UEBERREUTER VERLAG & HERBERT LACKNER präsentieren:
"ALS SCHNITZLER MIT DEM KANZLER STRITT" 
- Eine politische Kulturgeschichte Österreichs

DAS BUCH:
Kunst im Spannungsfeld zwischen Freiheit, Politik und Publikum
Wie Rechtsradikale wegen Schnitzlers „Reigen“ die Wiener Kammerspiele verwüsteten – warum die Kirche wegen eines Besuchs von Josephine Baker Bußgottesdienste veranstaltete – warum Österreichs Regierung 1933 die Bücherverbrennung in Deutschland bejubelte – wie Stefan Zweig aus Österreich vertrieben wurde – welche Autoren schon früh zu den Nazis überliefen – wer das miefige Kulturklima der Nachkriegsjahre zu verantworten hatte – wie Valie Export, Hermann Nitsch, Peter Turrini und viele andere um ihr Werk kämpfen mussten.
Herbert Lackner beschreibt in seinem neuen Buch das Ringen von Kulturschaffenden um ihre Existenz und Freiheit.

DER AUTOR:
Dr. Herbert Lackner, geboren in Wien, studierte Politikwissenschaft und Publizistik. Er war stellvertretender Chefredakteur der „Arbeiter Zeitung” und danach 23 Jahre lang Chefredakteur des Nachrichtenmagazins „profil”.

Er ist Autor der Bestseller „Als die Nacht sich senkte, „Die Flucht der Dichter und Denker“ und „Rückkehr in die fremde Heimat“.