"Das Gefühl, geliebt zu werden"

Ein neuer Original-Liederatur-Roman aus der Machatschek-Manufaktur

Lesung & Musik in der CAFE KORB Artlounge
"Das Gefühl, geliebt zu werden"

BUCHPRÄSENTATION
… mit musikalischer Begleitung*

Der Machatschek präsentiert:
„Das Gefühl, geliebt zu werden“

Der neue Original-Liederatur-Roman aus der Machatschek-Manufaktur.
* plus kongenialem Partner Franz Löchinger

!!! >>> (VOR-) WARNUNG <<<!!!
"Das Gefühl, geliebt zu werden" ist ein Roman, der die Tiefen der menschlichen Seele und unserer derzeitigen Welt bloßlegt. Ethik, Moral, Datenschutz, Privatsphäre, Voyeurismus, Gefühlsarmut, Völkerwanderung und Massenmord bilden in diesem kompakten Granaten-Roman den bombastischen Zündstoff. Den mahnenden Zeigefinger und scheinheilige Moralansprüche lässt er glücklicher Weise vermissen, bietet dafür reichlich bissigen Humor, und Seitenhiebe auf alles was nicht rechtzeitig am Baum ist. Die unbekümmerte Leichtigkeit, mit der das Autoren-Team über Leichen tanzt, macht die Geschichte vielleicht noch brutaler, als sie ohnehin schon ist. Wenn Sie das noch immer nicht abschreckt, so sollten sie zumindest die Warnungen des Herausgebers und der Autoren selbst zumindest beherzigen und dieses Buch NICHT LESEN!!!!

Ansonsten sind Sie ein hoffnungsloser Fall und herzlich willkommen, bei der Buchpräsentation und der Lektüre zu einem der ungewöhnlichsten Werke, die die Weltliteratur zu bieten hat.

ZUM INHALT:
Der Held des vierten Liederatur-Romans heißt Fritz. Er stammt aus Wien-Simmering und sollte nicht erwähnt werden. Weil einer, der so viele unschuldige Menschen auf dem Gewissen hat, sollte gelyncht und vergessen werden. Wie es kommt, dass das Duo Infernalis ihm einen Roman widmet, und der Liederat und Wiener Meistersinger Franz Jospeh Machatschek ihm Lieder schreibt, das erklärt die Geschichte eindrucksvoll.

LESERSTIMMEN (von „Test-Lesern“):
"Wuchtig, ehrlich und breit, wie ein guter Faustschlag aus dem Affekt."
"Total grindig, garantiert deprimierend."

DER HERAUSGEBER:
"Grauslich, eklig, widerwärtig."